Die Stimme von DTF Die Kritik am Markt wird immer lauter, und es gibt sicherlich Stimmen mit Empfehlungen und negativen Kommentaren. Bei der Wahl dieses Druckverfahrens stellen sich viele die Frage: Warum DTF wählen? Was nützt es?
1. Geeignet für eine Vielzahl von Materialien
Während der Direktdruck auf Kleidung am besten auf 100 % Baumwolle funktioniert, eignet sich DTF für viele verschiedene Materialien: Baumwolle, Nylon, behandeltes Leder, Polyester, 50/50-Mischgewebe sowie helle und dunkle Stoffe. Der Transferdruck kann sogar auf verschiedenen Oberflächen wie Gepäck, Schuhen und sogar Glas, Holz und Metall angewendet werden. Erweitern Sie Ihr Angebot mit DTF, um Ihre Designs auf eine Vielzahl von Projekten anzuwenden.
2. Keine Vorverarbeitung erforderlich
Wenn Sie bereits einen DTG-Drucker besitzen, sind Sie wahrscheinlich mit dem Vorverarbeitungsprozess (ganz zu schweigen von den Trocknungszeiten) bestens vertraut. Die Heißklebefunktion des DTF-Transfers verbindet den Druck direkt mit dem Material, sodass keine Vorbehandlung erforderlich ist.
3. Weiße Tinte sparen
DTF benötigt weniger weiße Tinte – etwa 40 % Weiß, während DTG-Druck 200 % Weiß benötigt. Weiße Tinte ist oft die teuerste, da sie häufiger verwendet wird und das Pigment Titandioxid ist. Daher kann die Reduzierung der beim Drucken verwendeten weißen Tintenmenge viel Geld sparen.
4. Haltbarer als DTG-Druck
Es lässt sich nicht leugnen, dass DTG-Drucke ein weiches, fast taktiles Gefühl vermitteln, da die Tinte direkt auf das Kleidungsstück aufgetragen wird. DTF-Drucke bieten zwar nicht die weiche Haptik von DTG, sind dafür aber haltbarer. Direkt auf Filmwaschanlagen übertragen, sind sie flexibel – d. h. sie reißen oder lösen sich nicht ab und eignen sich daher ideal für häufig verwendete Artikel.
5.Farbe
DTF zeichnet sich durch hervorragende Farbwiedergabe und Echtheit aus. Um die Farbechtheit und Echtheit von Direktspritzbeschichtungen zu verbessern, ist oft die Verwendung von Vor- und Nachbehandlungsflüssigkeiten erforderlich, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Verwendung von Schmelzpulver im DTF-Offset-Wärmetransfer löst dieses Problem optimal. DTF-Schmelzpulver wird als Bindemittel verwendet, sodass sich DTF-Tinte und Gewebe perfekt verbinden und nach der Farbentwicklung eine sehr gute Farbwiedergabe und Echtheit aufweisen. Das Problem der Farbechtheit bereitet beim Auftragen von Direktspritzbeschichtungen große Kopfschmerzen. Durch die Verwendung von Schmelzpulver als Zwischenmedium können DTF-Tinte und Gewebe optimal aufeinander abgestimmt werden, wodurch das seit langem bestehende Problem der Farbechtheit im Direktspritzdruck gelöst wird.
6. Einfach zu bedienen
Bei der DTF-Anwendung wird die Tinte auf die Thermotransferfolie gedruckt, anschließend wird eine Schicht Schmelzpulver auf die Oberfläche der Folie gestreut und die Farbe durch Aufpressen entwickelt. Bei der Direkttintenstrahlbeschichtung hingegen wird direkt auf den Stoff gedruckt. Um eine bessere Farbechtheit zu erzielen, ist es oft notwendig, Vorbehandlungsflüssigkeit und Nachbehandlungsflüssigkeit gleichzeitig zu verwenden. Der Prozess ist komplexer als beim DTF-Wärmetransferverfahren, und oft müssen professionelle Kunden den gesamten Direktbeschichtungsprozess durchführen. Das DTF-Verfahren (Offset-Wärmetransfer) ist relativ einfach und für Kunden leicht zu verstehen, zu kopieren und zu bewerben.
7. Schnellerer Produktionsprozess
Da die Vorverarbeitung und das Trocknen der Kleidungsstücke entfallen, lässt sich die Produktionszeit deutlich verkürzen. Das ist eine gute Nachricht für traditionell unrentable Einzel- oder Kleinserienaufträge.
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